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Laser-Sicherheitsklassifizierungen

Fast alle Fertigungsanlagen sind mit Sicherheitsrisiken verbunden. Bei den meisten Maschinentypen sind diese Risiken offensichtlich und durch visuelle oder akustische Inspektion leicht zu erkennen.

Die Laserquelle innerhalb einer Laserbeschriftungs- oder Laserschneidmaschine kann vom Benutzer ohne Verwendung spezieller Geräte nicht visuell oder akustisch überwacht werden. Daher gibt es spezielle Sicherheitsklassifizierungen für Lasergeräte, damit der Grad der Gefährdung verstanden und die Risiken zur Vermeidung von Unfällen gemindert werden können.

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Identifizierung der Risiken

Sicherheitsklassen

Alle Lasergeräte müssen gekennzeichnet sein, um das Ausmaß des Lasersicherheitsrisikos zu identifizieren, das als Lasersicherheitsklasse bezeichnet wird.


Es gibt 4 Laserschutzklassen, die sich nach dem Grad des Risikos richten, wobei Klasse 1 das geringste und Klasse 4 das höchste Risiko darstellt. Innerhalb dieser Klassen gibt es eine Reihe von Unterklassen, die von der Systemkonfiguration abhängen, insbesondere von der Wellenlänge des Lasers und/oder seiner AEL (Accessible Emission Limit), d. h. dem Grad der vom Laser abgegebenen Leistung und der Expositionszeit, bevor er gefährlich wird.


Die größte Gefahr für den Benutzer ist das Risiko einer Schädigung des Sehvermögens. Dies kann abhängig von der Leistung und Wellenlänge des Lasers sowie des AEL permanent oder temporär sein. Andere Risiken beziehen sich auf biologische, z. B. Hautschäden, oder nicht-biologische Materialschäden sowie auf die Gefahr einer Explosion bei Kontakt mit entzündlichen oder brennbaren Materialien.


Innerhalb einer Lasermarkierungs-, Lasergravur- oder Laserschneidmaschine ist die Laserquelle bei jeder Wellenlänge immer Klasse 4. Die Gefährdung durch Laser der Klasse 4 kann durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen und Vorrichtungen rund um die Laserquelle verringert werden.

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Geringstes Risiko

Klasse 1

Klasse 1 definiert die Laserbeschriftung oder Laser-Schneide-Maschine als das geringste Risiko. Eine Lasermaschine der Klasse 1 kann in nahezu jeder für ein elektronisches Gerät geeigneten Umgebung betrieben werden und sendet keinerlei schädliche Laserstrahlung aus.


Um die Anforderungen der Klasse 1 zu erfüllen, muss die Lasergefahr in einem „lichtdichten“ Gehäuse enthalten sein, in dem alle für den allgemeinen Betrieb verwendeten Zugangsabdeckungen verriegelt sind und alle Wartungsabdeckungen mit Schrauben oder ähnlichen semipermanenten Befestigungen gesichert sind, damit sich die Service-Panels erfordern die Verwendung eines Werkzeugs.


Wenn eine verriegelte Zugangsklappe geöffnet ist, muss eine Anzeige anzeigen, dass das System von Klasse 1 auf Klasse 4 gewechselt ist, und die Stromversorgung des Lasers muss unterbrochen werden, um einen versehentlichen Betrieb zu verhindern.

Sicherheitseinstufungen

Klasse 2 und Klasse 3

Klasse 2 ist im Wesentlichen die gleiche wie Klasse 1, jedoch enthält dieser Maschinentyp einen sichtbaren Führungslaser bei< 1mW. In der Regel handelt es sich dabei um einen roten Leitlaser mit einer Wellenlänge von 655nm.


Die Klasse 3 ist in der Regel nicht für Lasermarkierungs- oder Laserschneidmaschinen geeignet und wird eher für Geräte mit einem sehr starken, sichtbaren Führungslaser von typischerweise 5 mW eingesetzt.

Höchstes Risiko

Klasse 4

Klasse 4 ist die gefährlichste aller Lasersicherheitsklassen. Ein Lasermarkierungsgerät der Klasse 4 setzt den Benutzer potenziell unmittelbarer und schädlicher Laserstrahlung aus, und es besteht ein größeres Risiko der Beschädigung von Materialien, die brennen und/oder explodieren können. Die Verwendung eines Lasers der Klasse 4 muss auf einen speziell ausgewiesenen und entsprechend gekennzeichneten Bereich beschränkt sein, der vom allgemeinen Arbeitsbereich abgetrennt ist. Bediener von Lasern der Klasse 4 sollten speziell geschult und über die Risiken aufgeklärt werden. Außerdem sollten sie bei der Arbeit im ausgewiesenen Bereich der Klasse 4 speziell angepasste PSA tragen.

Garantierte Qualität

Hergestellt in Großbritannien

Die Sicherheitseinstufungen von Lasern sind ein wichtiges Element, das beim Kauf zu berücksichtigen ist. Laser der Klasse 4 können inzwischen auf nicht zugelassenen Websites für den Heimgebrauch erworben werden, ohne dass die damit verbundenen Risiken und Gefahren berücksichtigt werden. Diese Laser sind ohne entsprechende Schulung äußerst unsicher in der Anwendung und haben keine CE-Kennzeichnung, die besagt, dass ein Produkt den EU-Normen für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz entspricht. Im Interesse Ihrer Gesundheit und Sicherheit und der Ihrer Umgebung raten wir dringend von der Verwendung dieser Laser ab.

Bei Lotus Laser gehen wir die Dinge anders an. Jede Maschine wird im Vereinigten Königreich nach den höchsten Standards entwickelt, montiert, konfiguriert und getestet. Wir wählen sehr hochwertige Komponenten für alle unsere Modelle aus, und jedes einzelne entspricht den CE-, RoHSII-, ISO9001- und FDA-Vorschriften. Unsere Experten empfehlen Ihnen gerne, welche Konfiguration am besten zu Ihrer Anwendung passt.

Tausende von Unternehmen haben sich auf diese Lösung verlassen, darunter:

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